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Mitten in Vancouver
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Dampfuhr im alten Stadtviertel Gastown
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Am Fraser River (British Columbia)
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Nach einer Übernachtung am Ufer des Fraser River in der
Nähe von Chilliwack überqueren wir am nächsten Morgen
bei Sumas die US-Grenze nach Washington State. Im North Cascades
National Park übernachten wir diesmal auf dem George Lake
Campground, der uns im Frühjahr 2010 zu schattig war. Wir
unternehmen hier eine kleine Wanderung und genießen die
herrlichen Ausblicke auf die Berge und die türkis-grünen Stauseen
im Nationalpark.
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Im North Cascades National Park (USA)
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Diablo Lake im North Cascades National Park
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Im North Cascades National Park
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Durch Zufall entdecken wir die schöne Recreation Area am
Lake Bonaparte, wo wir gleich drei Nächte bleiben. Durch einen
schmalen Streifen von Idaho geht es weiter nach Montana, wo wir am Lake
Elwell (Nähe Shelby) einen tollen einsamen Übernachtungsplatz
finden. Über Williston und Minot fahren wir zur kanadischen
Grenze, die wir bei Baudette/Rainy River überqueren. Der
Grenzübertritt ist mal wieder etwas eigenartig: Bei der Ausreise
aus den USA müssen wir den Autoschlüssel abgeben und im
Zollgebäude warten, während zwei Zöller den Toyota
durchsuchen - wonach ist uns nicht klar. Die junge kanadische
Zollbeamtin ist da schon anders drauf, sie begrüßt uns
freundlich in Ontario und fragt nur nach Tabak oder Alkohol,
der hier viel teurer ist als in den USA.
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Blick auf den Lake Bonaparte (Washington State)
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Schöner Übernachtungsplatz am Lake Elwell
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Am Lake Superior in Kanada
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Am kanadischen Nordufer des riesigen Lake Superior, der
uns eher wie ein Meer vorkommt, legen wir an schönen Stellen ein
paar Zwischenstopps ein, bevor wir über die große
Brücke bei Sault St. Marie wieder in die USA (Michigan) einreisen. Im
Pictured Rocks National Lakeshore schauen wir uns die bunten Felsen an,
dessen bekanntestes Beispiel das Miners Castle ist. Über die
Mackinac-Brücke gelangen wir von der Upper zur Lower Peninsula des
Lake Michigan.
Im Dünengebiet des Sleeping Bear National Lakeshore
wollen wir eigentlich ein paar kleine Wanderungen unternehmen, aber
dann ist uns die Hitze doch zu groß. Außerdem erfahren wir
hier hautnah, was es heißt, in der Hochsaison in den USA
unterwegs zu sein - auf den Parkplätzen entlang des Scenic Drive
gibt es kaum freie Parkplätze und an jedem Aussichtspunkt
drängeln sich die Touristen, die u. a. Selfies mit ihren Handys
machen.
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Lake Superior in Kanada
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Miners Castle im Pictured Rocks National Lakeshore
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Steile Düne im Sleeping Bear National Lakeshore
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Wir folgen dem Ostufer des Lake Michigan und entdecken
unterwegs einen Aldi Food Store, den wir uns gleich mal genauer
anschauen. Neben günstigem Espressokaffee, Olivenöl und
richtigem Baguette gibt es dort auch "Authentic German Food" wie z. B.
bayerische Bratwürste und Sauerkraut. Tina kann der Versuchung
nicht widerstehen und so verspeisen wir auf unserem Stellplatz in New
Buffalo Bratwürste mit Sauerkraut und Kartoffelpüree.
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"Authentic German Food" von Aldi USA (ohne Bier)
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Skyline von Chicago
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Downtown Chicago
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Mit Chicago steht dann eine richtige Großstadt auf dem
Programm, die wir an einem Sonntag besuchen, was sich fürs
Autofahren in Großstädten bewährt hat. Hier steuern wir
direkt unseren vorher im Internet reservierten Parkplatz am "Loop" an.
Wir unternehmen einen Architektur-Spaziergang im Loop und schauen
uns die von teils sehr namhaften Architekten entworfenen Wolkenkratzer
an.
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Alte Hochbahn rattert durch die City
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Interessante Gefängnisarchitektur
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"Flamingo" vor Kluczinsky Fed. Building |
Kunst am Bau
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Auf dem 1893 zur Weltausstellung gebauten Loop rattert
immer noch eine Hochbahn um das Zentrum von Chicago. Nach den
Häuserschluchten besuchen wir den Millenium Park am Rand von
Downtown, wo es neben einer schicken Oper-Air-Bühne und der "Cloud
Gate" genannten Riesenbohne aus Edelstahl noch weitere
Sehenswürdigkeiten gibt. Das von zwei riesigen Quaderen
herabrinnende Wasser wird von vielen kleinen Besuchern der Stadt
für eine willkommene Abkühlung genutzt.
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Suchbild - Wer schaut denn da in den Spiegel?
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"Cloud Gate" im Millenium Park
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Badespaß mitten in Downtown
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Von Chicago aus fahren wir weiter nach Süden Richtung
Nashville, von wo aus wir auf den sehr empfehlenswerten Natchez Trace
Parkway abbiegen. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Bekannten
in Alabama setzen wir unsere Fahrt auf dieser reinen Touristenstraße fort, die für kommerzielle Fahrzeuge
gesperrt ist. Wir genießen die schöne Parklandschaft
mit Perlhühnern und Rehen am Wegesrand, bevor wir bei Natchez den
Mississippi erreichen.
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Unterwegs auf dem Natchez Trace Parkway
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Mount Locust Inn am Natchez Trace Parkway
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Mississippi-Brücke bei Natchez
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Von Natchez geht es weiter nach New Orleans, das wir über
kilometerlange durch Sümfe und über Flussläufe auf
Pfählen gebaute Straßen erreichen. In New Orleans halten wir
zuerst am Stadtpark, der neben herrlichen alten mit Moos behangenen
Bäumen einen schönen Skulpturengarten zu bieten hat.
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Auf der Fahrt nach New Orleans
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Alte Eisenbahnbrücke vor New Orleans
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Im Stadtpark von New Orleans
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Anschließend besuchen wir mit dem French Quarter die
Hauptsehenswürdigkeit der Stadt, das nach dem Wirbelsturm Cathrina
wieder in altem Glanz erscheint.
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Skulptur im Stadtpark
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St. Lewis Cathedral am Jackson Square
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Typische Häuser im French Quarter
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In der Bourbon Street, der Vergnügungsmeile des French Quarter, herrscht am Samstagnachmittag schon reger
Touristenauftrieb. Aus zahlreichen Kneipen ist Live Music zu hören
und die Gäste scheinen schon in Feierstimmung zu sein - manche
sehen auch schon recht mitgenommen aus. Gegen Abend finden sich immer
mehr Straßenmusiker ein und schrille Typen betreten die
Szene.
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Auf der Bourbon Street gibt's interessante Typen
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Berühmte Musiker an der Bourbon Street
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Touristenauftrieb in der Bourbon Street
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Unser letztes Ziel auf dem Weg nach Süden ist Florida. Am
schneeweißen Pensacola Beach nehmen wir ein Bad im sehr warmen
Golf von Mexiko. In St. Petersburg schauen wir beim Dalí Museum
vorbei, bevor auf wir mit dem Big Cypress Reserve den Rand der
Everglades erreichen. Die Nächte in unserem ansonsten luftigen
Schlafgemach werden immer unangenehmer - bei abends noch fast 30°C
und knapp 90% Luftfeuchtigkeit ist an an erholsamen Schlaf nicht mehr
zu denken - wir schmoren wir die Hühnchen im Römertopf im
eigenen Saft.
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Am Pensacola Beach in Florida
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Dalí Museum in St. Petersburg
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Unterwegs auf den Florida Keys
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Die Fahrt entlang der Florida Keys bis nach Key West bietet
immer wieder schöne Ausblicke, ist aber insgesamt nicht so
spektakulär wie sie in einer Fernsehreportage mit vielen
Luftaufnahmen dargestellt wurde. Ein Großteil der Strecke
verläuft durch bebautes Gebiet, das sich nicht sonderlich von
Durchgangsstraßen in anderen amerikanischen Ortschaften
unterscheidet - Filialen der bekannten Fast-Food-Ketten, Tankstellen,
Supermärkte usw. - alles nur etwas kleiner als sonst.
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Alte Eisenbahnbrücke an der 7 Miles Bridge
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Ortschaft entlang der Florida Keys
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Schönes "altes" Haus in Key West
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Mit Key West erreichen wir den südlichsten Punkt unserer
Nordamerikareise. Von hier aus geht es wieder in Richtung Norden.